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Offener Brief an ATV-Mann Dominic Heinzl vom Journalisten Walter Egon Glöckel

Herr Heinzl!

In Anbetracht der mit ihnen gemachten Erfahrungen und der in den vergangenen Wochen scheinbar von Ihnen mehrfach abgesetzten e-Mails ziehe ich es vor auf diese Weise Ihren fragwürdigen Zusendungen entgegen zu treten.

Am 5.7.07 wurde via Kontaktformular von DER GLÖCKEL eine e-Mail von einem Dominic Heinzl via ATV-e-Mail-Adresse abgeschickt. Über dessen Inhalt habe ich bereits in meinem Blog am 5.7. einen zur Veröffentlichung Eintrag vorgenommen. Es kam bis dato keine Antwort seitens des Absenders die eine Verifizierung hätte mit sich bringen können, ob tatsächlich Sie der Absender sind bzw. waren.

Herr Heinzl, nachdem die unterschiedlichen Internetpräsenzen, die meinerseits unterhalten werden, zahlreiche e-Mail-Adressen beinhalten, war es erst heute dem Zufall zu verdanken, daß ich zwei weitere Nachrichten, von Ihnen via aon.at-e-Mail-Adresse geschickt bekam, erhalten habe. Sie stammen zwar schon vom 30. Juni, jedoch darf ich gegenwärtig tatsächlich davon ausgehen, daß Sie der Verfasser aller drei e-Mails sind bzw. auch waren.

e-Mail von Dominic Heinzl
Faksimile aus der e-Mail von Dominic HEINZL vom 30.6.07 - 05:16 Uhr

In der e-Mail vom 30.6.07 05:16 Uhr schreiben Sie unter dem Betreff: "Unterlassung!" wie folgt:

"Ich fordere Sie auf, die unkorrekten Behauptungen gegen mich unverzüglich zu entfernen!!! Sollten Sie dieser Forderung innerhalb von 4 Tagen nicht nachkommen, werde ich die Causa meinem Anwaltsbüro überlassen!"

(Siehe Abbildung der e-Mail am Seitenende)
In der zweiten e-Mail vom 30.6.07 05:39 Uhr folgt dann unter dem Betreff "Klage-Androhung" folgender Text:

"Wenn die Seite mit dem Inhalt "Dominic Heinzl - das zweite Gesicht" am Montag um 12 Uhr noch online sein sollte, reiche ich - nach Telefonat mit meinem Anwalt - Klage ein! Ich fordere Sie hiemit ausdrücklich auf, die Seite "offline" zu stellen. Darüberhinaus fordere ich Sie auf eine angemessene Entschuldigung auf Ihrer Homepage zu schalten, die der Dauer Ihrer verleumderischen Veröffentlichung entspricht! Wenn Sie sich bis Montag, 02.07.2007, 09.00 Uhr damit einverstanden erklären werde ich von einer Klage Abstand nehmen! Andernfalls schaltet sich am Montag, 02.07.2007, 09.01 mein Anwaltsbüro ein! Alle Schäden, die mir durch ihre Berichterstattung bislang entstanden sind - behalte ich mir vor - nachträglich einzuklagen!"

Screenshot der Veröffentlichung vom Juli 2004 - Dominic HEINZL - das zweite GesichtHerr HEINZL, ich weiß eigentlich gar nicht was Ihren inhaltlichen Sinnungswandel verursacht hat, vor einigen Jahren reagierten Sie ja bereits auf die Schilderung zu den Vorgängen, bei denen Sie mich nicht nur damit beauftragen wollten, daß ich meine Notdurft verrichten sollte indem Sie äußersten ... gehen Sie scheißen", sondern mich auch gewalttätig am Oberarm packten, was bei der Vertreterin der CONSTANTIN-Film die Befürchtung aufkommen ließ, daß bei der zur Reportage Filmpremiere in Wien gleich eine Schlägerei ausbrechen würde.

Die Reaktionen der anwesenden Pressevertreter sowie Ihre eigene, nach der Veröffentlichung des Artikels, wurden bereits im Juli 2004 publiziert. Herr Heinzl, im Jahr 2004 konnte ich über Ihr Verhalten nur den Kopf schütteln, heute 2007 haben Sie mit Ihren doch fragwürdigen Vornahmen meine volle Aufmerksamkeit gewonnen. Sie beschimpften mich, wurden tätlich aus derart minderen Beweggründen, weil Sie einen räumlichen Platz in Anspruch nehmen wollten, der Ihnen gar nicht zustand und wollen heute, nach 3 Jahren von MIR eine Entschuldigung?!

Mit diesen Zeilen beendete ich im Juli 2004 den Artikel zum Artikel "Dominic Heinzl - das zweite Gesicht":

Laut Beschreibung der ATV+ Website findet sich unter anderem folgender Eintrag zu der von ihm produzierten "Hi Society Revue": Hi Society ist dabei, wenn die Promis feiern und die Sau rauslassen."

Menschen, die sich nicht unter Kontrolle haben, für die gibt es professionelle Hilfe, die man in Anspruch nehmen kann. Am Roten Teppich hat nur einer die Sau rausgelassen, ob Heinzl jedoch darüber berichtet hat, ist zu bezweifeln.“

Nun denn, Herr Heinzl, im Jahr 2004 habe ich scheinbar mit meiner Publizistik "Ihren Job" kurzfristig übernommen und über einen "Promi" berichtet, der "die Sau rauslassen" hat - jetzt stellen Sie sich einmal vor, was dann alles so anfallen könnte, wenn ich mich ausführlicher mit dem Promi Dominic Heinzl befasse? Und zum Abschluß gebe ich Ihnen jetzt eine Denksportaufgabe: Kennen Sie den Film "Vertrauter Feind"? Da gibt es eine Szene wo Brad PITT seinem Widersacher auf die Konsequenzen seines Handelns aufmerksam macht ... Ich bin ein Fan von guten Filmen, verliere aber selbst Statisten nicht aus den Augen ...

Walter Egon Glöckel

© Copyright DER GLÖCKEL - ISSN 1992-0318 - alle Rechte vorbehalten

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Faksimile aus der e-Mail von Dominic HEINZL Nr.2
Faksimile aus der e-Mail von Dominic HEINZL vom 30.6.07 - 05:39 Uhr